Der Rippler von Zeck stammt aus der Ideensammlung von Uli Beyer. Ziel war es, eine große Silhouette mit einem geringen Gewicht und optimalen Laufeigenschaften zu kombinieren. Eine echte Herausforderung im Formenbau haben die aufwendig geformten Rippen dargestellt, und das ist auch der Grund, warum es so einen Köder bisher auch noch nicht gab. Schräg gestellte, tief ausgeschnittene Rippen erlauben eine verbesserte Aerodynamik, sowie eine spürbare Gewichtsreduzierung. Außerdem bleibt die Beweglichkeit erhalten und der Köder faltet sich auch leicht im Räubermaul ein. Der Baby Rippler mit 12 cm Länge ist der kleinste Köder dieser Familie. Sie können ihn besonders gut zum Jiggen verwenden. Zielfische sind Barsch, Zander und Hecht. Den Rippler in 16 cm können Sie Jiggen, aber auch einfach Einleiern. Zielfische sind in erster Linie Hecht und Zander. Durch das niedrige Gewicht können Sie den Rippler in 20 cm auch mit recht leichten Ruten fischen und den ganzen Tag ermüdungsfrei werfen. Zielfisch ist in erster Linie der Hecht. Eingeleiert fängt er am besten, egal ob am Shallow Rig oder beschwert.
Laufverhalten MIT oberer Schwanzspitze: Lässt du die Schwanzspitze am Köder, erhältst du eine Slow-Motion-Action, die besonders für kapitale Räuber und in der Winterangelei von Vorteil ist (dabei sollte der Köder nicht zu wild wedeln).
Laufverhalten OHNE obere Schwanzspitze: Entfernen Sie die Schwanzspitze, erhältst du einen agilen und druckvollen Lauf. In den meisten Situationen (vor allem in Warmperioden) empfehlen wir dir diese Köder-Aktion. Die Schwanzspitze könne Sie übrigens einfach abreißen (Grafik beachten).